Sambazauber aus Rio de Janeiro, Brasilien

Chocobom
Denise

BOI-BUMBÁ

     

Die Geschichte "Niger" Francisco angestellter eines Plantage. Seiner Frau Catirina  war schwanger  und wollte unbedingt die Zunge der  geliebtes Ochse von der Herr des Plantage zu speisen. Dass das baby nicht mit Gesichte eines Ochse Zunge zum Welt kommt, macht "Niger" Francisco der Wünsch seiner Frau.

Schlacht "Niger" Francisco der liebsten Ochse seines Chef.  Der Herr erfahrt es und befehlt  ein paar Indianer um "Niger" Francisco zum Jägern. Um wieder gut zu machen, "Niger" Francisco besorgt eine Pajé ( Zauber Priester zwischen die Indianer) um der Ochse zurück zur Leben bringen. Der Ochse hat wiedergeboren und alles verwandern sich in einen riesig Feier.

Während des Boi-Bumba Festivals  ca. 37.000 Besucher kommen jedes Jahr zum  "Bumbodromo" in die Stadt Parintins, um die Geschichte der amazonischen Folklore zu erfahren. Die "Oper des Dschungels" mit den bunten Kostümen und den unterschiedlichen indianischen Rhythmen - die zum Tanzen animieren - wird von verschiedenen Folkloregruppen über einzelne Legenden dargestellt.
Die Hauptattraktion des Festes sind die Ochsen "Garantido und Caprichoso". Seit Jahrzehnten bestreiten sie, und nur sie allein, die Auszeichnung zum besten Ochsen von Parintins. Die Juri wird dabei durch das Volk selbst verkörpert, welches sich in dieser Zeit in Rot  - für die Farbe des Garantido - und Blau als Symbol des Caprichoso - teilt. Es gewinnt jener, der die Menge mehr zum Vibrieren bringt. Das ist auch das Motiv dazu, dass die Gruppen dabei auf keinerlei Weise an Kräften und Animation sparen.